In der heutigen Welt ist Russischer Stör zu einem Thema von Relevanz und Debatte in der Gesellschaft geworden. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und Veränderungen im Lebensstil ist Russischer Stör in unserem Leben immer wichtiger geworden. Sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene ist der Einfluss von Russischer Stör in verschiedenen Aspekten spürbar und löst in verschiedenen Bereichen Diskussionen und Überlegungen aus. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Russischer Stör im aktuellen Kontext sowie seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche unseres täglichen Lebens untersuchen.
Russischer Stör | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Exemplar im Aquarium | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Acipenser gueldenstaedtii | ||||||||||||
Brandt & Ratzeburg, 1833 |
Der Russische Stör (Acipenser gueldenstaedtii), Ossietra-Stör oder Waxdick ist eine gefährdete Stör-Art. Er wurde nach dem deutsch-baltischen Naturforscher Johann Anton Güldenstädt benannt. Für die russische Fischereiindustrie stellt er einen wichtigen Kaviarlieferanten dar.
Der russische Stör wird bis zu 2,35 Meter lang und mehr als hundert Kilogramm schwer. Subfossile Überreste vom Schwarzen Meer hatten eine Länge von drei Metern.
Dieser wird nochmals in drei Unterarten gegliedert, die sich nur wegen ihrer geographischen Lage unterscheiden. Im Schwarzen Meer und Asowschen Meer und den Zuflüssen der Donau bis Don kommt der Pontische Waxdick (A. g. colchicus) vor. Der Nordkaspische Waxdick (A. g. gueldenstaedti) lebt im nördlichen Teil des Kaspischen Meeres, der Südkaspische Waxdick (A. g. persicus) im südlichen Kaspischen Meer und dessen Einzugsbereich.
Der Russische Stör wird wie der Weiße Stör (A. transmontanus) vom White sturgeon epivirus (veraltet: White Sturgeon Iridovirus, WSIV) parasitiert.
2019 schufen ungarische Wissenschaftler aus Russischem Stör und dem Löffelstör versehentlich den „Sturddlefish“.