S-Züge in Belgien
In der heutigen Welt ist S-Züge in Belgien zu einem Thema von großer Relevanz und gesamtgesellschaftlichem Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf das tägliche Leben, seines Einflusses auf die Weltwirtschaft oder seiner Rolle in der Geschichte der Menschheit, S-Züge in Belgien ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat S-Züge in Belgien ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von S-Züge in Belgien auf verschiedene Aspekte des Lebens eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz in der modernen Gesellschaft untersuchen.
Der S-Zug (niederländisch S-trein, französisch train S), abgekürzt S, ist eine Zuggattung des Schienenpersonenverkehrs in Belgien, die 2015 eingeführt wurde.
In Belgien werden Nahverkehrslinien in und um fünf Städte als S-Züge bezeichnet. Die ersten belgische S-Züge wurden 2015 in der Region Brüssel eingeweiht. Alle S-Züge werden von der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB) betrieben. Die Linien verkehren nach deutschem Vorbild mit einem S, zuvor wurden sie als L-Züge bezeichnet.
Jeweils ein S-Züg von Antwerpen und von Lüttich überschreiten die niederländische Grenze und binden die Städte Roosendaal, bzw. Maastricht und Eijsden an. Seit dem 10. Dezember 2023 verkehrt ein S-Zug von Lüttich grenzüberschreitend bis nach Aachen Hbf (Deutschland).
Liste
| Stadt | Linien | Eröffnungsdatum |
|---|---|---|
| Antwerpen | 5 | 03.09.2018 |
| Brüssel | 13 | 13.12.2015 |
| Charleroi | 4 | 03.09.2018 |
| Gent | 3 | 03.09.2018 |
| Lüttich | 4 | 03.09.2018 |