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Saburai | ||
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Daten | ||
Fläche | 31,63 km² | |
Einwohnerzahl | 2.594 (2022) | |
Chefe de Suco | Vicente do Santos (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Cossal | 727 | |
Mabiloa | 650 | |
Tazmasac | 891 | |
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Saburai (Sebura) ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Maliana (Gemeinde Bobonaro).
Saburai | ||
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Orte | Position | Höhe |
Hoololo | 9° 5′ 36″ S, 125° 11′ 50″ O | 1328 m |
Memo de Baixo | 9° 2′ 32″ S, 125° 12′ 46″ O | ? |
Taz | 9° 3′ 15″ S, 125° 12′ 46″ O | ? |
Der Suco Saburai liegt im Süden des Verwaltungsamts Maliana. Im Norden befindet sich der Suco Tapo/Memo. Östlich liegt das Verwaltungsamt Bobonaro mit seinen Sucos Tapo und Leber und südlich das Verwaltungsamt Lolotoe mit seinen Sucos Gildapil und Lebos. Im Westen grenzt Saburai an das indonesische Westtimor. Die Landesgrenze wird vom Fluss Matihaca gebildet. An der Ostgrenze liegt der Foho Saburai, ein Berg mit einer Höhe von etwa 1700 m. Vor der Gebietsreform 2015 hatte Saburai eine Fläche von 26,99 km². Nun sind es 31,63 km². Saburai erhielt von Tapo/Memo Gebiete bis zu einem nach Osten fließenden Seitenarms des Matihacas, inklusive der Dörfer Memo de Baixo und Taz. Dafür gab Saburai im Nordosten Territorien an Tapo/Memo, inklusive des Dorfes Saburai. Neben Taz liegt als größere Siedlung nur noch das Dorf Hoololo in Saburai, nah der Grenze zu Lolotoe.
Der Suco war in den ersten Jahren der Unabhängigkeit nur schlecht an den Verkehr angeschlossen. Nur eine kleine Straße führte von Süden nach Hoololo. Für die Parlamentswahlen in Osttimor 2007 mussten die Wahlurnen mit Pferden und Trägern zum Wahllokal transportiert werden. 2019 wurde eine neue 17 Kilometer lange Straße eingeweiht, die von Maliana im Norden nach Atos in Lolotoe führt.
Im Suco befinden sich die drei Aldeias Cossal, Mabiloa und Tazmasac.
Im Suco leben 2.594 Einwohner (2022), davon sind 1.243 Männer und 1.351 Frauen. Im Suco gibt es 689 Haushalte. Etwa 95 % der Einwohner geben Bunak als ihre Muttersprache an. Unter 5 % sprechen Tetum Prasa und eine kleine Minderheit Atauru.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde António Borges zum Chefe de Suco gewählt und 2009 in seinem Amt bestätigt. Bei den Wahlen 2016 gewann Vicente do Santos.