Auch heute noch ist Salinas del Manzano ein Thema von großem gesellschaftlichem Interesse und hoher Relevanz. Seine Auswirkungen sind in verschiedenen Bereichen zu beobachten, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Salinas del Manzano ein und erforschen seine Bedeutung, Entwicklung und seinen Einfluss auf das tägliche Leben. Durch eine eingehende Analyse werden wir versuchen, die Rolle, die Salinas del Manzano in unserem Leben spielt, besser zu verstehen und wie sie unsere Wahrnehmungen und Handlungen geprägt hat. Von seinen Anfängen bis hin zu aktuellen Trends hat Salinas del Manzano einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen und ist auch heute noch Gegenstand von Debatten und Überlegungen.
Gemeinde Salinas del Manzano | ||
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![]() Salinas del Manzano – Ortsansicht | ||
Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Cuenca | |
Comarca: | La Alcarria Conquense | |
Gerichtsbezirk: | Tarancón | |
Koordinaten: | 40° 5′ N, 1° 33′ W | |
Höhe: | 1145 msnm | |
Fläche: | 34,93 km² | |
Einwohner: | 97 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 3 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 16317 | |
Gemeindenummer (INE): | 16156 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Miguel Martínez Ibáñez | |
Website: | Salinas del Manzano | |
Lage des Ortes | ||
Salinas del Manzano ist ein Bergdorf und eine Gemeinde (municipio) mit nur noch etwa 70 Einwohnern in der Provinz Cuenca in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha in Spanien.
Salinas del Manzano liegt im Quellgebiet mehrerer in den Río Henarrubia mündender Bergbäche in den östlichen Ausläufern der Serranía de Cuenca, südlich der Montes Universales, ganz in der Nähe der Grenze zu den Provinzen Valencia und Teruel. Nach Cuenca beträgt die Entfernung 82 km, nach Teruel sind es 67 km. Wegen der Höhenlage ist das Klima gemäßigt bis kühl; Regen fällt vergleichsweise oft und reichlich.
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2021 |
Einwohner | 421 | 461 | 457 | 118 | 74 |
Die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe („Höfesterben“) haben seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Arbeitslosigkeit und Abwanderung der meisten Einwohner geführt („Landflucht“).
In früheren Zeiten lebten die Einwohner als Selbstversorger von der Landwirtschaft (Ackerbau und Viehzucht); darüber hinaus gab es in der Nähe des Ortes salzhaltige Quellen, durch die Salz hergestellt werden konnte – ein im Mittelalter im Binnenland begehrtes und teures Produkt. Die allgemeine Situation verbesserte sich erst nach dem Bau von Straßen nach Cuenca und Teruel. Ab den 1970er Jahren kam der innerspanische Tourismus in Form der Vermietung von Ferienhäusern (casas rurales) als Einnahmequelle hinzu.
Daten zur Geschichte des Bergortes sind spärlich. Prähistorische, iberische, römische und selbst maurische Spuren fehlen weitgehend, doch weiß man, dass bereits die Römer die salzhaltigen Quellen ausgebeutet haben. Wahrscheinlich steht die Gründung des Ortes im Zusammenhang mit der seit dem ausgehenden 12. Jahrhundert verfolgten Politik der (Wieder-)Besiedlung der Region mit Christen aus dem Norden und dem Süden der Iberischen Halbinsel. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1388.
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