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Seydou Keïta (* 1923 in Bamako, Französisch-Sudan; † 21. November 2001 in Paris, Frankreich) war ein malischer Fotografiekünstler. Er gilt neben Malick Sidibé als einer der bedeutendsten Fotografen Afrikas.
Keïta absolvierte zunächst eine Schreinerlehre bei seinem Vater und seinem Onkel. Von seinem Onkel bekam er 1935 seine erste Kamera, eine Kodak Brownie Flash. 1948 eröffnete er ein eigenes Studio in Bamako-Coura; der Schwerpunkt lag bei Auftragporträts. Das Fotografierhandwerk erlernte Keita bei dem Fotografen und Freiheitskämpfer Mountaga Kouyaté. 1962, mit der Unabhängigkeit Malis, trat er als „Beamten-Fotograf“ in den Staatsdienst ein. 1991 erfolgte die erste Ausstellung seiner Fotografien in New York City, zunächst noch als „unknown“ klassifiziert. Dank der Recherchen von André Maguin wurde Keïta als Urheber identifiziert. In der Folge wurde sein Œuvre international rezipiert, auf Festivals, Ausstellungen und in Publikationen, wie in Zeitschriften und in Buchform.
Er ist vor allem für seine Porträts von Menschen und Familien bekannt, die er zwischen 1940 und Anfang der sechziger Jahre aufnahm. Keïta war ein Autodidakt. Seine Bilder dokumentieren die malischen Gesellschaft und sind international als Kunstwerke anerkannt.
Personendaten | |
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NAME | Keïta, Seydou |
KURZBESCHREIBUNG | malischer Fotografiekünstler |
GEBURTSDATUM | 1923 |
GEBURTSORT | Bamako, Französisch-Sudan |
STERBEDATUM | 21. November 2001 |
STERBEORT | Paris, Frankreich |