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Thomas Schadt absolvierte nach dem Abitur eine Fotografenausbildung und arbeitete anschließend als Filmvorführer, Kameraassistent und Theaterfotograf. Von 1980 bis 1983 studierte er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und etablierte sich als Dokumentarfilmer fürs Fernsehen. 1983 gründete er die Filmproduktionsfirma Odyssee-Film und ist seitdem als Regisseur, Produzent, Fotograf, Kameramann und Buchautor tätig.
Neben eigenen Filmarbeiten folgten ab 1991 zahlreiche Lehrtätigkeiten an Filmhochschulen und Universitäten. 2000 wurde er zum Professor im Studienfach Regie/Dokumentarfilm an die Filmakademie Baden-Württemberg berufen und ist seit 2005 deren Direktor.
Von 2000 bis 2004 war er Jurymitglied des Nachwuchspreises First Steps sowie von 2004 bis 2007 beim Deutschen Fernsehpreis. Darüber hinaus ist Thomas Schadt Mitinitiator und Mitbetreuer der SWR Debüt-Reihe „Junger Dokumentarfilm“.
1979: Variationen; Beschreibung einer Reihenhaussiedlung s/w Fotoserie
1979: Anonyme Portraits; s/w Fotoserie
1979: Bilder einer deutschen Grossstadt; s/w Fotos
1983–85: Deutschland: immer und überall s/w Fotoserie (1985 Renta-Preis für Fotografie, 2023 Ankauf in die Sammlung Deutsches Historisches Museum Berlin)
1986: Keep on smiling with the Dummy; s/w Fotoserie
1988–96: Under the big sky I-IV; s/w Fotos und Polaroids
2004: Reste vom Schäuferle; Polaroids
2010: Everywhere and Nowhere I; Farbfototableau
2013: Dead End Butte; Farbfototableau
2015: Everywhere and Nowhere II; Farbfototableau
2015: Home; Farbfotoserie
Einzelausstellungen
1986: Keep on smiling with the Dummy (Galerie Beck, Erlangen)
Hans-Jörg Rother: Ein melancholischer Grenzgänger. Der Dokumentarfilmregisseur Thomas Schadt. In: apropos: Film 2003 – Das Jahrbuch der DEFA-Stiftung, Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2003, S. 207–221, ISBN 3-929470-28-4.
↑Podcast "Reflektor" von Jan Müller Interview mit Kreator-Bandchef Mille Petrozza von Moderator Jan Müller auf der Homepage des Podcast-Labels Viertausendhertz GmbH (Berlin), Titel der Folge: Ich habe keinen Bock auf Parolen, 18. November 2019. Ab Stunde 1:12:40 diskutieren Moderator Jan Müller und Metal-Musiker Mille Petrozza kontrovers über den Dokumentarfilm Thrash, Altenessen.