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Witiko I. von Krumau (auch Witiko von Krumau, Sepekov und Načeradec; tschechisch Vítek z Krumlova, ze Sepekova, z Načeradce; * vor 1220; † 1277 vermutlich in Vítkův hrádek) stand in Diensten der böhmischen Könige Wenzel I. und Ottokar II. Přemysl. Er entstammte dem witigonischen Familienzweig der Herren von Krumau.
Witiko von Krumau ist für die Jahre 1220 bis 1277 urkundlich belegt. Sein Vater Zawisch von Nechanitz bekleidete von 1233 bis 1236 das Amt des böhmischen Unterkämmerers. Für diese Jahre sind auch Witiko sowie dessen Bruder Budiwoj am königlichen Hof nachgewiesen. Vermutlich wegen Auseinandersetzungen des böhmischen Königs mit Kaiser Friedrich II. um das Erbe der Babenberger mussten die Witigonen den königlichen Palast vorübergehend verlassen. Erst nach 1242 kehrten sie zurück.
Von Witiko haben sich zahlreiche Urkunden erhalten, die von ihm veranlasst wurden oder in denen er, meistens gemeinsam mit seinem Bruder Budiwoj, als Zeuge auftrat. Das dabei von ihm verwendete Wachssiegel zeigt einen Löwen, der eine fünfblättrige Rose vor sich hat.
Letztmals nachgewiesen ist Witiko I. von Krumau für das Jahr 1277, als er vor dem 22. September in Wittinghausen testamentarisch die Dörfer Gywowis, Nalomich und Hradowi dem Kloster Hohenfurt überschrieb.
Witiko I. von Krumau war mit Sybilla verheiratet, deren Nachname nicht bekannt ist. Der Ehe entstammten die Kinder:
Personendaten | |
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NAME | Witiko I. von Krumau |
ALTERNATIVNAMEN | Witiko von Krumau, Sepekov und Načeradec; Vítek z Krumlova, ze Sepekova, z Načeradce |
KURZBESCHREIBUNG | böhmischer Adliger aus dem Krumauer Familienzweig der Witigonen |
GEBURTSDATUM | vor 1220 |
STERBEDATUM | 1277 |
STERBEORT | unsicher: Vítkův hrádek |