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Wok II. von Krumau (auch Wok von Krumau; tschechisch Vok z Krumlova; † 1302) war ein böhmischer Adliger. Mit ihm starb der witigonische Familienzweig der Herren von Krumau im Mannesstamm aus.
Woks Eltern waren Witiko von Krumau und Sybilla, deren Familienname nicht bekannt ist. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wok am 19. März 1272, als er in Rosenberg zusammen mit seinem Bruder Heinrich unter der Schreibweise „Hanricus et Wocho domini Witigonis filii de Krummenow“ als Zeuge einer Beurkundung auftrat, mit der die Brüder Heinrich I. von Rosenberg und Witiko von Rosenberg († 1277) dem Kloster Hohenfurt das Patronatsrecht der Kirche von Raabs schenkten. Zusammen mit seinem Bruder Heinrich ist Wok in weiteren Urkunden belegt:
Letztmals erwähnt wurde Wok von „Khrumaw“ am 1. Juli 1300, als er eine Urkunde des Dominik von Passern (Pasovary) bezeugte, mit der dieser eine Stiftung an die Kirchschlägler Kirche wiederholte.
Wok von Krumau war der letzte männliche Nachkomme des witigonischen Familienzweiges der Herren von Krumau. Deren Besitzungen fielen zunächst als erledigtes Lehen an den böhmischen König Wenzel II. Er übertrug die Burg Krumau („castrum Crumnaw“) mit zugehörigem Gut mit einer am 8. April 1302 in Brünn ausgestellten Urkunde an seinen Oberstkämmerer Heinrich I. von Rosenberg aus dem ebenfalls witigonischen Familienzweig der Rosenberger, der nachfolgend seine Residenz von der Burg Rosenberg auf die Burg Krumau verlegte.
Personendaten | |
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NAME | Wok II. von Krumau |
ALTERNATIVNAMEN | Wok von Krumau; Vok z Krumlova |
KURZBESCHREIBUNG | böhmischer Adliger aus dem Krumauer Familienzweig der Witigonen, der mit ihm erlosch |
GEBURTSDATUM | 13. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 1302 |