Acsalag

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Acsalag
Wappen von Acsalag
Acsalag (Ungarn)
Acsalag (Ungarn)
Acsalag
Basisdaten
Staat: Ungarn Ungarn
Region: Westtransdanubien
Komitat: Győr-Moson-Sopron
Kleingebiet bis 31.12.2012: Csorna
Kreis: Csorna
Koordinaten: 47° 40′ N, 17° 12′ OKoordinaten: 47° 40′ 21″ N, 17° 12′ 10″ O
Fläche: 10,42 km²
Einwohner: 482 (1. Jan. 2022)
Bevölkerungsdichte: 46 Einwohner je km²
Postleitzahl: 9168
KSH-kód: 33385
Struktur und Verwaltung (Stand: 2022)
Gemeindeart: Gemeinde
Bürgermeisterin: Andrásné Szilágyi (Fidesz-KDNP)
Postanschrift: Fő utca 75
9168 Acsalag
Website:
(Quelle: Localities 01.01.2022. bei Központi statisztikai hivatal)

Acsalag (deutsch Otschelach) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Csorna im Komitat Győr-Moson-Sopron.

Geografische Lage

Acsalag liegt 33 Kilometer südlich des Komitatssitzes Győr und 10 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Csorna am Rand des südlichen Hanság. Im Norden bilder der Fluss Rábca die Gemeindegrenze. Die Nachbargemeinde Bősárkány befindet sich 4 Kilometer nordöstlich.

Geschichte

In Kirchenbüchern wurde bereits eine Holzkirche mit einem Schilfdach im Jahr 1738 erwähnt, die dem Heiligen Lőrinc gewidmet war. Im achtzehnten Jahrhundert war eine Haupterwerbsquelle die Schafzucht, da es viel Weideland gab. Im Jahr 1913 gab es in der damaligen Kleingemeinde 103 Häuser und 759 Einwohner auf einer Fläche von 1585 Katastraljochen. Sie gehörte zu dieser Zeit zum Bezirk Csorna im Komitat Sopron.

Sehenswürdigkeiten

Nepomuki-Szent-János-Statue

Verkehr

In Acsalag treffen die Landstraße Nr. 8513 und Nr. 8514 aufeinander. Es bestehen Busverbindungen nach Földsziget, über Bősárkány nach Csorna sowie über Kóny und Enese nach Győr. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Bősárkány.

Einzelnachweise

  1. Helyi önkormányzati választások 2019 - Acsalag (Győr-Moson-Sopron megye). Nemzeti Választási Iroda, 13. Oktober 2019, abgerufen am 20. November 2022 (ungarisch).
  2. Fritz Zimmermann: Historisch-ethnographische Analyse der deutschen Besiedlungsgebiete Westungarns. Braumüller, 1974, ISBN 978-3-7003-0082-3 (google.com [abgerufen am 11. Juli 2023]).
  3. Acsalag. In: A Magyar Korona Országainak helységnévtára 1913. Budapest 1913, S. 317–318 (ungarisch).

Weblinks