In diesem Artikel werden wir Bundesratswahl 1975 aus verschiedenen Perspektiven untersuchen und uns mit seiner heutigen Bedeutung und Relevanz befassen. Bundesratswahl 1975 ist seit langem Gegenstand von Interesse und Debatten und ist wichtig, um seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens zu verstehen. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Aspekte von Bundesratswahl 1975 analysieren und seine Auswirkungen auf unsere heutige Gesellschaft genau untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit werden wir in eine detaillierte Analyse eintauchen, die es uns ermöglicht, die Rolle, die Bundesratswahl 1975 in unserem täglichen Leben spielt, besser zu verstehen.
Am 10. Dezember 1975 fanden in der Schweiz die Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates statt. Die beiden Kammern des neu gewählten Parlaments, die Vereinigte Bundesversammlung, wählten die Schweizer Regierung, den Bundesrat, für die von 1976 bis 1979 dauernde Amtszeit. Die Sitze wurden einzeln in der Reihenfolge des Amtsalters der Sitzinhaber bestellt.
Rudolf Gnägi (SVP) wurde am 8. Dezember 1965 in den Bundesrat gewählt. Er übernahm das Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement. 1968 wechselte er ins Militärdepartement. Er stellte sich als amtsältester Bundesrat als erster zur Wahl.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 233 |
eingegangene Wahlzettel | 233 |
leer/ungültig | 15/0 |
gültig Total | 218 |
absolutes Mehr | 110 |
Rudolf Gnägi | 189 |
Verschiedene | 29 |
Bundesrat Ernst Brugger (FDP) war seit Anfang 1970 Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 237 |
eingegangene Wahlzettel | 236 |
leer/ungültig | 15/0 |
gültig Total | 221 |
absolutes Mehr | 111 |
Ernst Brugger | 211 |
Verschiedene | 10 |
Bundesrat Pierre Graber (SP) war seit 1970 Vorsteher des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
1. Wahlgang | |
---|---|
ausgeteilte Wahlzettel | 239 |
eingegangene Wahlzettel | 239 |
leer/ungültig | 27/0 |
gültig Total | 212 |
absolutes Mehr | 107 |
Pierre Graber | 177 |
Verschiedene | 35 |
Bundesrat Kurt Furgler (CVP) war seit Anfang 1971 Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements (EJPD).
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 239 |
eingegangene Wahlzettel | 239 |
leer/ungültig | 22/0 |
gültig Total | 217 |
absolutes Mehr | 109 |
Kurt Furgler | 187 |
Verschiedene | 30 |
Willi Ritschard (SP) wurde 1973 in den Bundesrat gewählt. Er war zuerst Vorsteher des Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartements und wechselte 1980 ins Finanzdepartement.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 239 |
eingegangene Wahlzettel | 237 |
leer/ungültig | 8/0 |
gültig Total | 229 |
absolutes Mehr | 115 |
Fritz Honegger | 213 |
Verschiedene | 16 |
Hans Hürlimann (CVP) wurde am 5. Dezember 1973 als Nachfolger von Roger Bonvin in den Bundesrat gewählt. Er stand dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) vor.
1. Wahlgang | |
---|---|
ausgeteilte Wahlzettel | 238 |
eingegangene Wahlzettel | 238 |
leer/ungültig | 11/0 |
gültig Total | 227 |
absolutes Mehr | 114 |
Pierre Aubert | 206 |
Verschiedene | 21 |
Georges-André Chevallaz (FDP) wurde 1973 als nichtoffizieller Kandidat der FDP-Fraktion in den Bundesrat gewählt. Er übernahm das Finanz- und Zolldepartement. Nach seiner Wiederwahl trat er auf den Beginn des Jahres 1980 die Nachfolge des abgetretenen Rudolf Gnägi als Vorsteher des Eidgenössischen Militärdepartements (EMD) an.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 237 |
eingegangene Wahlzettel | 237 |
leer/ungültig | 17/0 |
gültig Total | 220 |
absolutes Mehr | 111 |
Georges-André Chevallaz | 178 |
Verschiedene | 42 |
Der amtierende Bundeskanzler Karl Huber (CVP) trat zur Wiederwahl an und wurde mit 194 Stimmen im Amt bestätigt.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 234 |
eingegangene Wahlzettel | 234 |
leer/ungültig | 20/0 |
gültig Total | 214 |
absolutes Mehr | 108 |
Karl Huber | 194 |
Verschiedene | 20 |
Rudolf Gnägi wurde mit 180 Stimmen zum Bundespräsidenten für das Jahr 1976 gewählt.
1. Wahlgang | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 234 |
eingegangene Wahlzettel | 233 |
leer/ungültig | 27/0 |
gültig Total | 206 |
absolutes Mehr | 104 |
Rudolf Gnägi | 180 |
Verschiedene | 26 |
Kurt Furgler wurde mit 182 Stimmen zum Vizepräsidenten gewählt.
1. Wahlgang | |
---|---|
ausgeteilte Wahlzettel | 233 |
eingegangene Wahlzettel | 233 |
leer/ungültig | 28/0 |
gültig Total | 205 |
absolutes Mehr | 103 |
Kurt Furgler | 182 |
Verschiedene | 23 |