Im folgenden Artikel werden wir in die aufregende Welt von Bundesratswahl 1999 eintauchen und ihre wichtigsten Aspekte und ihre Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft untersuchen. Von seiner Entstehung bis zu seinen Auswirkungen auf individueller und kollektiver Ebene werden wir uns auf eine Entdeckungs- und Reflexionsreise begeben, die es uns ermöglicht, Bundesratswahl 1999 und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben besser zu verstehen. Durch eingehende Analysen und Fallstudien werden wir versuchen, Licht auf die weniger bekannten Aspekte von Bundesratswahl 1999 und seine Relevanz in der heutigen Welt zu werfen. Begleiten Sie uns auf dieser Wissens- und Entdeckungsreise, bei der wir hoffen, Perspektiven zu eröffnen und Reflexionen rund um Bundesratswahl 1999 anzuregen.
Am 15. Dezember 1999 fanden in der Schweiz die Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates statt. Die beiden Kammern des neu gewählten Parlaments, die Vereinigte Bundesversammlung, wählten die Schweizer Regierung, den Bundesrat, für die von 2000 bis 2003 dauernde Amtszeit. Die Sitze wurden einzeln in der Reihenfolge des Amtsalters der Sitzinhaber bestellt.
Nach den Ersatzwahlen wenige Monate zuvor kandidierten alle bisherigen Mitglieder des Bundesrates erneut. Eine Nichtwiederwahl eines amtierenden Bundesrates war äusserst unüblich. Die SVP, die bei den vorangehenden Parlamentswahlen stärkste Partei wurde, forderte vergeblich einen zweiten Sitz.
Alle bisherigen Mitglieder des Bundesrates wurden im ersten Wahlgang bestätigt.
1. Wahl | 2. Wahl | 3. Wahl | 4. Wahl | 5. Wahl | 6. Wahl | 7. Wahl | |
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ausgeteilte Wahlzettel | 245 | 244 | 244 | 243 | 245 | 245 | 242 |
eingegangene Wahlzettel | 245 | 244 | 244 | 243 | 245 | 242 | 241 |
leer/ungültig | 14/2 | 11/0 | 8/1 | 6/2 | 20/1 | 11/0 | 7/5 |
gültig total | 229 | 233 | 235 | 235 | 224 | 231 | 229 |
absolutes Mehr | 115 | 117 | 118 | 118 | 113 | 116 | 115 |
gewählt ist | Adolf Ogi: 191 | Kaspar Villiger: 187 | Ruth Dreifuss: 148 | Moritz Leuenberger: 154 | Pascal Couchepin: 124 | Ruth Metzler: 144 | Joseph Deiss: 173 |
Stimmen haben erhalten | Franz Steinegger: 11 | Franz Steinegger: 15 | Christoph Blocher: 58 | Christoph Blocher: 58 | Franz Steinegger: 20 | Chiara Simoneschi: 13 | Peter Hess: 10 |
verschiedene | 27 | 31 | 29 | 23 | 80 | 74 | 46 |
Für den zurücktretenden Bundeskanzler François Couchepin musste ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gewählt werden. Für die FDP kandidierte Annemarie Huber-Hotz, die auch von der SVP unterstützt wurde. Die CVP und die Liberalen schlugen Vizekanzler Achille Casanova vor, die SP- und die EVP/LdU-Fraktion Vizekanzlerin Hanna Muralt Müller. Annemarie Huber-Hotz wurde im vierten Wahlgang mit 152 Stimmen gewählt.
Adolf Ogi wurde mit 176 Stimmen zum Bundespräsidenten für das Jahr 2000 gewählt, Moritz Leuenberger mit 145 Stimmen zum Vizepräsidenten.