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Die COVID-19-Pandemie in der Dominikanischen Republik tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung COVID-19 auf und beruht auf Infektionen mit dem Ende 2019 neu aufgetretenen Virus SARS-CoV-2 aus der Familie der Coronaviren. Die COVID-19-Pandemie breitet sich seit Dezember 2019 von China ausgehend aus. Ab dem 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus als Pandemie ein.
Am 1. März 2020 wurde der erste COVID-19-Fall in der Dominikanischen Republik bestätigt. Es handelte sich um einen Rückkehrer aus Italien. Er wurde in einem Militärkrankenhaus nahe der Hauptstadt Santo Domingo isoliert. In den WHO-Situationsberichten tauchte dieser Fall erstmals am 2. März 2020 auf. Bis zum 8. März 2020 erhöhte sich die Zahl der bestätigten Infektionsfälle in dem Land auf fünf. Der erste COVID-19-bedingte Todesfall ereignete sich am 16. März 2020. In den WHO-Situationsberichten tauchte der erste Todesfall am 17. März 2020 auf. Am 7. April wurden 1956 Infektionen aufgeführt.
Bis zum 22. April 2020 wurden von der WHO 5044 COVID-19-Fälle und 245 Todesfälle in der Dominikanischen Republik bestätigt.
Die Fallzahlen[Anm. 1] entwickelten sich während der COVID-19-Pandemie in der Dominikanischen Republik wie folgt: