Körperteil

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Körperteil ein. Dieses Thema/dieser Titel/diese Person hat im Laufe der Geschichte großes Interesse geweckt und zahlreiche Kontroversen, Debatten und Überlegungen hervorgerufen. Ob aufgrund seiner Relevanz im akademischen Bereich, seiner Auswirkung auf die Gesellschaft oder seines kulturellen Einflusses, Körperteil hat in verschiedenen Bereichen bedeutende Spuren hinterlassen. In diesem Artikel werden wir seine Ursprünge, Entwicklung, Merkmale und seine heutige Bedeutung untersuchen, um seine Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen. Machen Sie sich also bereit für eine faszinierende Reise rund um Körperteil und entdecken Sie alle Aspekte, die es so spannend und faszinierend machen!

Menschliche Körperteile
Körper einer Spinne (prosoma = Vorderkörper; opisthosoma = Hinterleib)

Als Körperteil bezeichnet man in der Anatomie einen Abschnitt eines menschlichen oder tierischen Körpers, der sich morphologisch und funktionell abgrenzen lässt. Dies können große Körperabschnitte wie der Kopf, der Rumpf oder die Gliedmaßen, aber auch Teile dieser wie Nase, Hand, Finger, Augen etc. sein.

Beispiele

Ein Körper wird in äußerlich deutlich voneinander zu unterscheidende Abschnitte gegeteilt; bei den Wirbeltieren in Kopf, Hals, Rumpf, Gliedmaßen und Schwanz. Bei den wasserlebenden Vertebraten entspricht der Hals der Kiemenregion. Der Körper der Spinnen besteht aus zwei Teilen (Vorder- und Hinterleib), die mit einem Stiel (Petiolus) verbunden sind; Kopf und Brust gehen ineinander über, alle Extremitäten sind paarig am vorderen Teil angebracht. Unter den Spinnentieren (wie die Skorpione) mit einem mehr oder weniger deutlich segmentierten Körper, haben die Milben meist einen kugeligen Körperbau, bei dem Kopf, Brust und Hinterleib verschmolzen sind. Spezielle Körperteile der Krebstiere sind u. a. ihre Scheren und Fühler.

Weblinks

Wiktionary: Körperteil – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Körperteil, flexikon
  2. Christine Aurich: Anatomie der Haussäugetiere: Lehrbuch und Farbatlas für Studium und Praxis. Schattauer Verlag, 2012, ISBN 978-3-7945-2832-5, S. 6.
  3. Karl Zilles, Bernhard Tillmann: Anatomie. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-540-69483-0, S. 4.
  4. Jannis Breuninger, Ralf Becker, Andreas Wolf, Steve Rommel, Alexander Verl: Generative Fertigung mit Kunststoffen: Konzeption und Konstruktion für Selektives Lasersintern. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-642-24325-7, S. 231.
  5. Willibald Pschyrembel: Pschyrembel klinisches Wörterbuch: Mit klinischen Syndromen und Nomina Anatomica. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 978-3-11-150689-0, S. 1067.
  6. Ludwig Böhmig: Krebse, Spinnentiere, Tausendfüßer, Weichtiere, Moostierchen, Armfüßer, Stachelhäuter und Manteltiere. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-138548-8, S. 52 ff.