In der heutigen Welt ist Poritschtschja (Jaworiw) ein Thema ständiger Debatten und Analysen. Von seinen Anfängen bis zu seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft hat Poritschtschja (Jaworiw) die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Mit einer reichen und abwechslungsreichen Geschichte hat Poritschtschja (Jaworiw) eine grundlegende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. Im Laufe der Jahre waren seine Auswirkungen so bedeutend, dass es in verschiedenen Bereichen weiterhin Gegenstand von Studien und Überlegungen ist. In diesem Artikel werden wir die Rolle von Poritschtschja (Jaworiw) und seine Bedeutung in der heutigen Welt weiter untersuchen.
Poritschtschja | ||
Поріччя | ||
Basisdaten | ||
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Oblast: | Oblast Lwiw | |
Rajon: | Rajon Jaworiw | |
Höhe: | 263 m | |
Fläche: | 1,119 km² | |
Einwohner: | 440 (2001) | |
Bevölkerungsdichte: | 393 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 81071 | |
Vorwahl: | +380 3259 | |
Geographische Lage: | 49° 53′ N, 23° 46′ O | |
KATOTTH: | UA46140010240014984 | |
KOATUU: | 4625886401 | |
Verwaltungsgliederung: | 1 Dorf | |
Statistische Informationen | ||
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Poritschtschja (ukrainisch Поріччя; russisch Поречье Poretschje, polnisch Porzecze oder Porzecze Janowskie) ist ein Dorf in der westukrainischen Oblast Lwiw mit etwa 440 Einwohnern.
Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil neu gegründeten Siedlungsgemeinde Iwano-Frankowe im Rajon Jaworiw; bis dahin bildet es zusammen mit den Dörfern Jamelnja (Ямельня) und Stradtsch (Страдч) die Landratsgemeinde Poritschtschja (Порічанська сільська рада/Poritschanska silska rada).
Der Ort wurde im Jahre 1430 als Porzecze, ein Dorf nach Deutschem Recht, erstmals urkundlich erwähnt, und tauchte dann als Porzecze (1473, 1578), Porzycze (1661–1665), Porzecze Janowskie (1887) verschiedentlich auf. Der Name beschreibt das Ufer eines Flusses, die Umgebung eines Flusses.
Der Ort gehörte zunächst zum Lemberger Land in der Woiwodschaft Ruthenien der Adelsrepublik Polen-Litauen. Bei der Ersten Teilung Polens kam das Dorf 1772 zum neuen Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804).
Im Jahre 1900 hatte die Gemeinde Porzecze Janowskie 71 Häuser mit 427 Einwohnern, davon waren 381 ruthenischsprachig, 41 deutschsprachig, 5 polnischsprachig, 350 griechisch-katholisch, 25 römisch-katholisch, 30 Juden, 22 anderen Glaubens.
Nach dem Ende des Polnisch-Ukrainischen Kriegs 1919 kam die Gemeinde zu Polen. Im Jahre 1921 hatte die Gemeinde Porzecze Janowskie 65 Häuser mit 384 Einwohnern, davon waren 294 Ruthenen, 73 Polen, 17 Deutsche, 333 griechisch-katholisch, 25 römisch-katholisch, 26 evangelisch.
Im Zweiten Weltkrieg gehörte der Ort zuerst zur Sowjetunion und ab 1941 zum Generalgouvernement, ab 1945 wieder zur Sowjetunion, heute zur Ukraine.
Im Jahre 1785 wurden im Zuge der Josephinischen Kolonisation auf dem Grund des Dorfes deutsche Kolonisten lutherischer Konfession angesiedelt. Die Kolonie wurde Rottenhan bzw. Rothenhahn genannt und wurde eine unabhängige Gemeinde. Die Protestanten gehörten der Pfarrgemeinde Hartfeld in der Evangelischen Superintendentur A. B. Galizien an. In der Zwischenkriegszeit gab es eine Filialgemeinde der Evangelischen Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses in Kleinpolen, die im Jahr 1937 144 Mitglieder hatte.
Im Jahre 1900 hatte die Gemeinde Rottenhan 20 Häuser mit 167 Einwohnern, davon waren 142 deutschsprachig, 18 ruthenischsprachig, 7 polnischsprachig, 20 römisch-katholisch, 15 griechisch-katholisch, 132 anderen Glaubens.
Im Jahre 1921 hatte die Gemeinde Rottenhan 19 Häuser mit 130 Einwohnern, davon waren 70 Deutsche, 31 Ruthenen, 29 Polen, 77 evangelisch, 42 griechisch-katholisch, 29 römisch-katholisch.