U 249

Heutzutage ist U 249 zu einem immer relevanteren Diskussionsthema in unserer Gesellschaft geworden. Seit seiner Entstehung hat U 249 die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und gemischte Meinungen und leidenschaftliche Diskussionen hervorgerufen. Im Laufe der Zeit hat U 249 seine Bedeutung in verschiedenen Bereichen unter Beweis gestellt, von Politik über Technologie bis hin zu Kultur und Bildung. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von U 249 und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft haben könnte, untersuchen.

U 249
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)

U 249 nach die Kapitulation des Dritten Reiches
Typ: VII C
Werft: Germaniawerft, Kiel
Bauauftrag: 5. Juni 1941
Baunummer: 683
Kiellegung: 23. Januar 1943
Stapellauf: 23. Oktober 1943
Indienststellung: 20. November 1943
Kommandanten:
  • 20. November 1943 – 16. Juli 1944
    Oberleutnant zur See Rolf Lindschau
  • 17. Juli 1944 – 10. Mai 1945
    Oberleutnant zur See Uwe Kock
Flottillen:
  • 20. November 1943 – 1. Januar 1944
    5. U-Flottille
  • 17. Juli 1944 – 9. Mai 1945
    5. U-Flottille
Einsätze: 2 Unternehmungen
Versenkungen:

keine

Verbleib: kapituliert und im Mai 1945 im Rahmen der Operation Deadlight versenkt

U 249 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Technische Daten

Der Auftrag für das Boot wurde am 5. Juni 1941 an die Werft Germaniawerft, Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 23. Januar 1943, der Stapellauf am 23. Oktober 1943. Die Indienststellung unter Oberleutnant zur See Rolf Lindschau fand schließlich am 20. November 1943 statt.

Geschichte

Das U-Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 20. November 1943 bis zum 1. Januar 1944 sowie vom 17. Juli 1944 bis zum 9. Mai 1945 zur 5. U-Flottille.

Einsatzgeschichte

Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 7. März 1945 von Bergen aus und am 16. März 1945 wieder dort ein. Auf dieser 10 Tage dauernden langen Unternehmung in den Nordatlantik – Operationsgebiet war das Nordmeer, die Shetland-Inseln und die Färöer-Inseln wurden keine Schiffe versenkt.

Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 3. April 1945 von Bergen aus und am 9. Mai 1945 in Portland ein, das Operationsgebiet war der Englischen Kanal und die Scilly-Inseln, es wurden keine Schiffe versenkt. Am 9. Mai 1945 kapitulierte U 249 vor der in Dunkeswell (Devon) stationierten Liberator PB4Y-1 der US Navy.

Verbleib

U 249 kapitulierte und wurde im Mai 1945 im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.

Einzelnachweise

  1. Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 2: Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 1997, ISBN 3-8132-0512-6

Literatur

  • Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Band 1: Die deutschen U-Boot-Kommandanten. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg u. a. 1996, ISBN 3-8132-0490-1.

Weblinks