Valmorea

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Valmorea
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Valmorea (Italien)
Valmorea (Italien)
Staat Italien
Region Lombardei
Provinz Como (CO)
Koordinaten 45° 49′ N, 8° 56′ OKoordinaten: 45° 49′ 0″ N, 8° 56′ 0″ O
Höhe 400 m s.l.m.
Fläche 3,18 km²
Einwohner 2.583 (31. Dez. 2022)
Postleitzahl 22070
Vorwahl 031
ISTAT-Nummer 013232
Bezeichnung der Bewohner valmoresi
Schutzpatron Blasius von Sebaste (3. Februar), San Giovanni Bosco (31. Januar)
Website Valmorea
Die Gemeinde Vamorea in der Provinz Como
Casanova Lanza

Geographie

Die Gemeinde hat 2583 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022) und dehnt sich über eine Fläche von 3,25 km² aus. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 838,21 Einwohner/km². Valmorea befindet sich auf einer Höhe von 408 m. Die Ortsteile der Gemeinde sind Caversaccio, Casanova Lanza, San Rocco, Dosso, Filanda und Malpaga. Valmorea wurde 1928 auf königlichen Erlass durch den Zusammenschluss der Dörfer Caversaccio (Caverzaas) und Casanova Lanza (Casanœva) gebildet.

Die Nachbargemeinde sind am Norden Rodero und Bizzarone, am Osten Uggiate con Ronago, am Süden Albiolo, und am Westen Solbiate con Cagno.

Demographische Entwicklung

Daten von ISTAT

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche San Biagio
  • Kirche Santi Donato e Giovanni Bosco
  • Oratorium Sante Faustina e Liberata, im Ortsteil Casanova Lanza
  • Palazzo Somigliana
  • Eisenbahn Ferrovia di Val Morea
  • Park Valle del Lanza.
Gianluigi Giudici

Persönlichkeiten

Literatur

  • Anna Ferrari-Bravo, Paola Colombini: Guida d’Italia. Lombardia (esclusa Milano). Milano 1987, S. 270.
  • Lombardia. Touring club italiano, Touring Editore, 1999, ISBN 88-365-1325-5, books.google.ch
  • Valmorea auf tuttitalia.it/lombardia

Weblinks

Commons: Valmorea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. Pfarrkirche San Biagio (Foto) auf lombardiabeniculturali.it
  3. Kirche Santi Donato e Giovanni Bosco (Foto)
  4. Oratorium Sante Faustina e Liberata (Foto)
  5. Palazzo Somigliana (Foto)
  6. Giovanni da Milano. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 14: Giddens–Gress. E. A. Seemann, Leipzig 1921, S. 127 (Textarchiv – Internet Archive).