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Die Woiwodschaft Pommerellen (lateinisch Palatinatus Pomeranensis, polnisch Województwo pomorskie, deutsch wörtlich pommersche Woiwodschaft) war eine Verwaltungseinheit in Preußen königlichen Anteils innerhalb der königlichen Republik Polen-Litauen. Sie bestand von 1454 bis 1772.
Das Territorium Pommerellen löste sich im Jahre 1454 aus der Herrschaft des Deutschen Ordens und unterstellte sich mit anderen Gebieten des sezessionistischen Preußischen Bundes dem polnischen König. Daraufhin wurde die Woiwodschaft Pommerellen (Pommern) geschaffen. 1466 wurde diese Zugehörigkeit im Zweiten Frieden von Thorn bestätigt.
1772 kam das gesamte Gebiet außer Danzig zum Königreich Preußen und wurde dort in die Provinz Westpreußen eingegliedert.
Die Woiwodschaft war in mehrere Landkreise (polnisch Powiat) eingeteilt.
Sitze eines Starosten waren
Das Landgericht (Schlossgericht) der Woiwodschaft befand sich in
Der Landtag tagte in
Weitere wichtige Städte waren