Olympische Geschichte Burkina Fasos

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Olympische Geschichte Burkina Fasos erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat Olympische Geschichte Burkina Fasos in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens eine entscheidende Rolle gespielt. Im Laufe der Geschichte hat sich Olympische Geschichte Burkina Fasos weiterentwickelt und an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen der Gesellschaft angepasst und ist heute zu einem Thema von großer Relevanz geworden. In diesem Artikel werden wir versuchen, die Bedeutung und Bedeutung von Olympische Geschichte Burkina Fasos sowie seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen zu verstehen.

BUR
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen
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Burkina Faso, dessen NOK, das Comité National Olympique et des Sports Burkinabè, 1965 gegründet und 1972 vom IOC anerkannt wurde, nimmt seit 1988 an Olympischen Sommerspielen teil. Schon 1972 wurde eine Delegation nach München geschickt, damals traten die Sportler unter der Bezeichnung Obervolta an. An Winterspielen nahmen bislang keine Sportler des Landes teil.

1972 bis 1996

1972 in München war der 100-Meter-Läufer André Bicaba der erste Olympionike seines Landes. 1976 folgte das Land dem Boykottaufruf der afrikanischen Länder und sandte keine Mannschaft zu den Spielen von Montreal. Auch den Spielen von Moskau 1980 und Los Angeles 1984 blieb man fern, allerdings folgte das Land nicht den Boykottaufrufen der USA (1980) und der Sowjetunion (1984). Das NOK konnte aus finanziellen Gründen keine Mannschaften entsenden.

Einmarsch der Athleten 2016

1988 in Seoul trat eine Mannschaft an, die unter dem neuen Namen des Staates, Burkina Faso, in der Leichtathletik und im Boxen an den Start ging. Die Leichtathletin Mariama Ouiminga war die ersten Olympionikin ihres Landes.

Ab 2000

Auch bei den folgenden Austragungen der Olympischen Spiele blieben Teilnehmer aus Burkina Faso bis zu den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio erfolglos. 2004 in Athen traten erstmals Teilnehmer im Judo und im Schwimmen an, 2008 in Peking zudem im Fechten. Bei den Olympischen Sommerspielen 2020, die aufgrund der Coronapandemie 2021 ausgetragen wurden, holte der Dreispringer Hugues Fabrice Zango mit der Bronzemedaille die erste Medaille des Landes bei Olympischen Spielen.

Allgemeine Übersicht

Sommerspiele

Jahr Athleten Flaggenträger Sportarten Medaillen
Gesamt m w Leichtathletik Boxen Judo Schwimmen Fechten Taekwondo Radsport Gesamt Rang
1896–1968 nicht teilgenommen
1972 1 1 0 1
1976–1984 nicht teilgenommen
1988 6 5 1 Sounaila Sagnon 4 2
1992 4 4 0 Franck Zio 3 1
1996 5 3 2 Franck Zio 4 1
2000 4 3 1 Sarah Tondé 2 1 1
2004 5 3 2 Mamadou Ouédraogo 3 1 1
2008 6 3 3 Aïssata Soulama 2 1 2 1
2012 5 2 3 Séverine Nébié 2 1 2
2016 5 3 2 Rachid Sidibé 2 1 2
2020 7 5 2 Hugues Fabrice Zango, Angelika Ouedraogo 2 1 2 1 1 1 1
Gesamt 0 0 1 1 -

Winterspiele

Jahr Athleten Flaggenträger Sportarten Medaillen
Gesamt m w Gesamt Rang
1924–2022 nicht teilgenommen
Gesamt 0 0 0 0 -

Medaillengewinner

Goldmedaillen

Bislang (Stand März 2022) keine Medaillengewinner

Silbermedaillen

Bislang (Stand März 2022) keine Medaillengewinner

Bronzemedaillen

Name Spiele Sportart Disziplin Anmerkung
Hugues Fabrice Zango 2020 Tokio Leichtathletik Dreisprung erster Medaillengewinn

Medaillen nach Sportart

Sportart Gold Silber Bronze Gesamt
Leichtathletik 0 0 1 1
Gesamt 0 0 1 1

Weblinks

  • Burkina Faso in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
  • Burkina Faso auf Olympics.com – The Official website of the Olympic movement (englisch).