Olympische Geschichte der Schweiz ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seine Bedeutung und Relevanz spiegeln sich in der Zahl der Meinungen und Studien wider, die zu diesem Thema durchgeführt wurden. Von seinen Anfängen bis heute war Olympische Geschichte der Schweiz Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Olympische Geschichte der Schweiz untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Von seinen Anfängen bis heute war Olympische Geschichte der Schweiz Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Olympische Geschichte der Schweiz untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen.
Die olympische Bewegung der Schweiz wird seit dem 1. Januar 1997 von der Swiss Olympic Association getragen. Sie ist die Dachorganisation aller Schweizer Sportverbände für olympische und nichtolympische Sportarten. Entstanden ist Swiss Olympic aus der Vereinigung des Schweizerischen Landesverbands für Sport (SLS) und des Schweizerischen Olympischen Comités (SOC). In die Organisation wurde bei der Gründung das Nationale Komitee für Elite-Sport (NKES) integriert. Das SOC war 1912 gegründet und im selben Jahr vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) aufgenommen worden.
Die Schweiz beherbergt auch die internationale olympische Bewegung. Seit 1915 ist Lausanne Sitz des Internationalen Olympischen Komitees. Derzeit sind zwei Schweizer Mitglieder des IOC: Denis Oswald (Präsident der FISA, seit 1991) und Gianni Infantino (Präsident der FIFA, seit 2020).
Die Schweiz war bei den I. Olympischen Spielen 1896 in Athen mit keinem Nationalteam vertreten. Louis Zutter, der erste Schweizer Olympiasieger, war lediglich als Privatmann nach Griechenland gereist. Seither nahm die Eidgenossenschaft an sämtlichen Sommer- und Winterspielen teil. 1956 nahmen lediglich die Reiter im Juni an den nach Stockholm ausgelagerten Reitwettbewerben teil. Die Hauptveranstaltung Ende November in Melbourne boykottierte die Schweiz, um gegen den Einmarsch der Sowjetunion in Ungarn drei Wochen vor Beginn der Spiele zu protestieren.
Bislang richtete die Schweiz zweimal Olympische Winterspiele aus. Das Anrecht auf Austragung der Winterspiele 1928 konnten die Niederlande, als Ausrichter der Olympischen Sommerspiele, nicht wahrnehmen. Drei Schweizer Orte bewarben sich um die Austragung. Als Austragungsort setzte sich St. Moritz vor Davos und Engelberg durch. Die Olympischen Winterspiele 1948 fanden ebenfalls in St. Moritz statt. Die Mitglieder des IOC gaben der Schweizer Gemeinde den Vorzug vor dem US-amerikanischen Lake Placid.
2020 fanden in Lausanne und Umgebung die Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 statt.
Die folgende Bewerbungen bzw. Bewerbungsvorbereitungen waren nicht erfolgreich:
Bislang errangen Schweizer Sportler 371 olympische Medaillen (115 Gold, 126 Silber, 130 Bronze). Die erfolgreichsten Sportler waren dabei (Stand 20. Februar 2022):
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Mit bislang 357 errungenen Medaillen liegt die Schweiz auf Platz 17 im ewigen Medaillenspiegel der Olympischen Spiele. Bis auf drei Ausnahmen (London 1908, Stockholm 1912 und Innsbruck 1964) kehrte die Schweizer Mannschaft von sämtlichen Teilnahmen mit mindestens einer olympischen Medaille zurück. Der historische Tiefpunkt von Innsbruck 1964 führte zu tiefgreifenden Veränderungen im Schweizer Sport.
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