Psalm 36

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Psalm 36 untersuchen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit und Neugier vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz war Psalm 36 Gegenstand von Studien und Debatten in verschiedenen Disziplinen. Im Laufe der Jahre hat sich Psalm 36 weiterentwickelt und Einfluss auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft ausgeübt und ist zu einem Phänomen von großem Interesse für Wissenschaftler, Fachleute und sogar die breite Öffentlichkeit geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Ansätze zu Psalm 36 gründlich analysieren, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses faszinierende Thema zu bieten.

Grabstein mit einem Vers des 36. Psalms

Der 36. Psalm ist ein Psalm Davids aus dem ersten Buch des Psalters.

Inhalt

Der Psalm kann entweder als Gebet eines Verfolgten verstanden werden, der im Tempel Zuflucht gefunden hat, oder er spricht rein bildlich von der Zuflucht bei Gott. Der Beter rühmt darin die Güte Gottes, bei dem er sich geborgen und beschenkt findet. Der Psalm schließt mit der Bitte an Gott die, die ihn ehren, mit seiner Gerechtigkeit zu beschenken und sie vor den Nachstellungen der Gottlosen zu schützen.

Rezeption

Die Vulgata-Fassung von Vers 10 in lumine tuo videbimus lumen dient vielfach als heraldisches Motto. Es ist u. a. Motto der Columbia-University.

Der Kehrvers und die erste Strophe des Liedes Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist ist an die Vers 6 und 7 von Psalm 36 angelehnt.

Weblinks

Commons: Psalm 36 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stuttgarter Erklärungsbibel. 2. Auflage. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992, ISBN 3-438-01121-2, S. 691 f.