In der heutigen Welt nimmt Psalm 73 einen herausragenden Platz in der Gesellschaft ein. Ob aufgrund seines Einflusses auf die Populärkultur, seiner Relevanz in der Wissenschaft oder seines Einflusses auf die Geschichte, Psalm 73 ist ein Thema, das nicht unbemerkt bleibt. Im Laufe der Zeit hat Psalm 73 große Debatten ausgelöst, war Gegenstand umfassender Forschung und hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Psalm 73 untersuchen und seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Jahre und seine heutige Relevanz analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft ist Psalm 73 weiterhin ein Thema ständigen Interesses und Diskussionen.
Der 73. Psalm ist ein Psalm aus dem dritten Buch des Psalters. Nach Zählung der Vulgata stellt er den 72. Psalm dar. Der Psalm wird durch den 1. Vers Asaf zugeschrieben, einem Sippenvorsteher der levitischen Tempelsänger.
Der Psalm bringt nicht wie viele andere Psalmen eine Klage oder ein Lob Gottes vor. Stattdessen benennt der Psalmbeter die Erfahrung, dass es gerade den Gottlosen oft gut ergeht, während der Gottesfürchtige doch täglich geplagt ist (siehe auch: Theodizee). Im Tempel, in der Gegenwart Gottes, erkennt der Beter eine Wahrheit, in der sich diese Widersprüche zu lösen beginnen. Letztlich werden Fromme und Gottlose ein unterschiedliches Ende finden. Die Gemeinschaft mit Gott kann nicht einmal der Tod aufheben.
Das Kirchenlied Dennoch bleib ich stets an dir von Benjamin Schmolck aus dem Jahr 1704 ist von Psalm 73, 23–24 inspiriert.
Das Kirchenlied Herzlich lieb hab ich dich, o Herr von Martin Schalling um 1570 ist inspiriert von Psalm 73, 25f.
Die Jahreslosung 2014 „Gott nah zu sein ist mein Glück“ stammt aus dem ersten Teil des 28. Verses.