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Psalm 150 bildet den Abschluss der Psalmen, der von Delitzsch als Schluss-Halleluja bezeichnet wurde. Der Psalm ruft zum Lob Gottes und seiner Taten mit verschiedenen Instrumenten auf. Die Urheberschaft bleibt anonym.
Der Psalm gibt Aufschluss darüber, wo Gott gelobt werden soll („in seinem Heiligtum“ und „in der Feste seiner Macht“) und aus welchem Grund („für seine Taten“ sowie „in seiner großen Herrlichkeit“). Im Folgenden werden Instrumente aufgezählt, mit denen das Lob erklingen soll. Den Abschluss des Psalms und damit der gesamten Sammlung von Psalmen bildet der Hinweis darauf, an wen sich der Psalm richtet: Nicht nur an Israel, sondern an „alles was Odem hat“. Anfang und Ende des Psalms markiert wie in den vorangehenden vier Hallelujapsalmen der Ausruf „Halleluja“.
Der Psalm 150 wurde mehrfach vertont.
Auch in der heutigen Musik wird der Psalm mehrfach aufgegriffen: