In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Psalm 43, das aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat. Psalm 43 ist in verschiedenen Bereichen zum Diskussionsthema geworden, hat zu widersprüchlichen Meinungen geführt und großes Interesse an seinem Einfluss auf das tägliche Leben geweckt. In diesem Sinne ist es wichtig, die Auswirkungen von Psalm 43 sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Zukunftsprojektion gründlich zu analysieren. Auf diese Weise möchten wir einen umfassenden Überblick über Psalm 43 bieten und relevante Informationen bereitstellen, die es uns ermöglichen, seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu verstehen.
Der 43. Psalm (Vulgata: „Ps 42“), von den Söhnen Korachs verfasst, ist ein Psalm und eine direkte Fortsetzung des 42. Psalms. Dies zeigt der durchgehende Kehrvers in Psalm 42 und 43.
Thematisch geht es darum, dass der Beter sich von anderen Menschen verfolgt und von Gott verstoßen sieht. Er bittet deshalb darum, dass Gott sein „Licht und seine Wahrheit“ sende, dass sie ihn leiten und zum Tempel Gottes führen mögen. Abgeschlossen wird der Psalm mit dem schon in Psalm 42 auftauchenden Kehrvers:
„Was bist du bedrückt, meine Seele, und was ächzt du in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, der Rettung meines Angesichts und meinem Gott.“
Der Name des 5. Sonntags der Passionszeit Judika („Richte mich“) ist aus dem lateinischen Incipit des Psalms abgeleitet.
Vertonungen erfuhr der Psalm u. a. bei: